EU-Politik

Die EU verliert zunehmend an internationalem Einfluss und Glaubwürdigkeit. Aus einem gut gemeinten Friedensprojekt ist eine machthungrige Staatsorganisation ohne Nutzen geworden, welche mit allen Mitteln die Volksdemokratie bekämpft.

 

Die Schweiz ist der EU damit ein Dorn im Auge und muss nach EU Agenda ausgemerzt und scheibchenweise in die EU einverleibt werden. Diesem EU-Diktat ist mit allen Mitteln und unmissverständlich die Stirn zu bieten.

 

In der EU ist die Schweiz ein kleiner unbedeutender Fisch im Meer. Ausserhalb der EU ist die Schweiz gross geworden und kann sie sich nach ihren Bedürnissen eigenständig Weiterentwickeln.

Bildung

Das duale Bildungssystem und dessen Vielfältigkeit hat sich bewährt und muss konsequent weiterentwickelt werden.

 

Die Bildung und damit das Know-How ist das Rückgrat des Schweizerischen Wirtschaftsplatzes.

landwirtschaft

Die Vielfältigkeit unserer Landwirtschaft muss erhalten und gefördert werden.

 

Eine möglichst grosse Eigenversorgung sichert unsere langfristige Existenz, ist ein wichtiger Faktor in Kriesen und fördert unsere Gesundheit. Die Landwirtschaft ist zudem ein wichtiges Kulturgut der Schweiz.

 

Die staatlich verordnete Administration ist zu reduzieren und moderne Entwicklungsmöglichkeiten sind zu fördern.

Staat- und verwaltung

Zahlreiche Beispiele zeigen, dass die Zentralisierung und Zusammenlagung nicht kostengünstiger ist und alles komplizierter und zeitaufwändiger wird. Die Banken und Grossindustrie sind der Beweis dafür.

 

Weniger Staat und mehr Eigenverantwortung der Gemeinden führt zu mehr Bürgernähe und geringeren Kosten.

sozialwesen

Das Sozialwesen soll den notdürftigen zu deren Existenz verhelfen und diese wenn möglich zur Selbstversorgung entwickeln.

 

Die Überprüfung von Sozialhilfe muss verstärkt werden und Verstösse sind strenger zu handhaben.

migrationspolitik

Die optimale Integration echter Flüchtlinge ist zu fördern und dezentral auszurichten, weil nur damit regionale Bedürfnisse berücksichtigt werden.

 

Die Attraktivität für wirtschaftsflüchtlinge sowie Einwanderer ist zu reduzieren.

 

Die Migrationspolitik muss für die Schweiz erträglich bleiben und darf nicht weiter zu einem Wirtschaftszweig werden.

verkehr

Der öffentliche sowie der individuelle Verkher muss vermehrt auch in der Peripehrie ausgebaut werden, weil in den grossen Zentren langfristig ein Kolaps bevorsteht. Zudem werden die regionalen Zentren zunehmend in ihren Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt. Hier muss eine Kehrtwende vollzogen werden, weil sonst wichtige Arbeitsplätze verloren gehen.

 

Alternative und innovative Verkehrsmodelle und -technologien sind zu fördern. Jedoch nicht mit unüberlegten staatlichen Fehlinvestitionen, sondern mit der Schaffung von guten Rahmenbedingungen für die freie Marktwirtschaft.

Sicherheit

Unsere Sicherheitskräfte müssen hochmodern ausgerüstet sein, damit die Kriminalität mit minimaler Eigengefährdung und effizient bekämpft werden kann.

 

Die Schweiz braucht eine leistungsfähige Armee zur Abschreckung der zunehmenden Bedrohungen von aussen und gegen den drohenden Terror. In Naturkatastrophen soll die Armee vielfältige Aufgaben zum Schutz und zur Wiederherstellung übernehmen können.

 

Wir brauchen endlich eine glaubwürdige und konsequente Sicherheitspolitik.

 

Die Armee ist das Volk für das Volk.